Foto: Memminger News |
Im Fall des Amok-Alarms an einer Memminger Mittelschule rechnet der Leitende Oberstaatsanwalt Johann Kreuzpointner mit einem Abschluss der Ermittlungen erst in einigen Wochen. Es gelte, eine große Zahl von Zeugen zu vernehmen und eine Vielzahl von Spuren zu analysieren, sagte Kreuzpointner.
Polizei vor der Schule Knapp zwei Monate nach dem Amok-Alarm wird der beschuldigte 14-Jährige noch immer in einem Bezirkskrankenhaus ärztlich betreut. Ein psychiatrischer Sachverständiger soll begutachten, inwiefern der Schüler strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann und ob er zum Tatzeitpunkt schuldfähig war. Davon hängt ab, ob es zu einer Anklage gegen ihn kommt. Bericht weiter lesen...
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